Montag, 30. Juni 2008

Reinhard Göddemeyer unbeirrt ....

Es ist nicht zu fassen, aber der gefährliche Stalker Reinhard Göddemeyer macht weiter :

Unbeirrt seines Strafurteils und aller Peinlichkeiten, die bereits jetzt wieder ans Licht kamen gibt er nicht auf. Seine "Antistalkingliga" setzt die "Arbeit" fort....

Immer neue Themen macht er ausfindig und bepflastert damit die von ihm betriebenen Internetseiten. Er gaukelt Kompetenz und seriöse Arbeit vor, indem er Artikel anderer und vor allem seriöser Organisationen kupfert und diese in seine Seiten einkopiert. Der ihm urtypische Hang zum Identitätsdiebstahl ist nicht zu verleugnen.

Gerade er, der Internetstalker und Betrueger befasst sich mit dem Thema "Ihr Ruf im Internet". Ausgerechnet Reinhard Göddemeyer, der mit Hilfe seiner Spießgesellen annonym jeden und alles im Internet niedermacht und mit Hähme und Hinterlist teils widerliche und beleidigende Verleumdungen verbreitet, der referiert auf seinen Seiten über Rufmord im Internet ?
Dabei seniert er munter über "illegale Internetpranger", das Wirken "ganz fieser Stalker" und zuletzt auch noch über das Nutzen verschiedener Identitäten.

Der Unwissende mag sich beeindruckt zeigen, der Wissende ist eher angewidert, ist dem Wissenden doch bekannt, das diese Referate nichts anderes als Göddemeyers eigene Vorgehensweise und Lebensbeichte sind.

Empfehlenswerte links :

http://www.ganovenregister.ch/

http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Diskussion:Reinhard_G%C3%B6ddemeyer

Es bleibt wie es ist, die geistige Verwirrung dieses Herrn hat sich offenbar noch weiter verschlimmert.

Freitag, 23. Mai 2008

Trottel gesellen sich gerne

Ein offenbar Geisteskranker Täter, der sich seit Jahren als fieser Stalker betätigt gibt nicht auf.

Auf seiner Seite www.stalkingliga.blogspot.com titelt er vollmundig :

"Wochenrückblick : Abschaltung von Internetprangern"

Diebisch freut er sich zu berichten, daß die Informationsseiten, in denen seine kriminellen Taten und Machenschaften berichtet werden nun endlich abgeschaltet wurden. Wie für minderwertige kleine Witzfiguren üblich, gaukelt er vor, er habe diese Abschaltung veranlasst. Dumm nur das alle Seiten wieder da sind.

Viel schöner noch ist zu beobachten, wie er sich als krankhafter Redakteur aufspielt und nun über Herrn Bartels in Berlin herzieht. In seiner jämmerlichen Hoffnung, das über ihn und seine Vasallen informierende "mein-parteibuch.com" würde vielleicht abgeschaltet, wird er schmerzlich feststellen, das dies nicht der Fall sein wird, auch wenn es seinem kranken Geist recht wäre.

Herr Reinhard Göddemeyer alias Manfred Berger kann es einfach nicht lassen.